Monatstreffen Mai

Behindertenclub Odenwald e.V. (BCO)

Aktuell: BCO fordert mehr barrierefreie Wohnungen

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Grafik für Barrierefreiheit

BCO: Selbsthilfegruppe für Menschen mit körperlichen Behinderungen

Als Selbsthilfegruppe ist der Behindertenclub Odenwald offen für alle Menschen mit:

  • körperlichen Behinderungen.
  • gesundheitlichen Beeinträchtigungen und (noch) gesunden Menschen.

Der BCO möchte helfen:

  • der Einsamkeit zu entkommen.
  • besser mit der Behinderung/Beeinträchtigung umzugehen.
  • zu neuer Lebensqualität zu finden.
  • das Leben wieder fröhlicher zu erleben.
  • die Selbständigkeit zu verbessern.

Der Behindertenclub Odenwald möchte darüber hinaus mithelfen, das Lebensumfeld für alle Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung zu verbessern durch:

  • Begehung der Stadt/Gemeinde mit dem Rollstuhl (zur Feststellung von Hindernissen und evtl. Gefahrenstellen und Meldung an die zuständigen Behörden).
  • Hinweise auf rollstuhlgerechte Spazierwege.

Wir sind Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderungen im Odenwaldkreis.

Wir sind Herausgeber der „H O P P L A“, einer regelmäßig erscheinenden Zeitung von Behinderten für Behinderte und Interessierte.

Regelmäßige Angebote:

  • Monatliche themenbezogene Treffen.
  • Ausflüge, Freizeiten, Besuch von Veranstaltungen (Theater, Musik, etc.).
  • Integrativer Englischunterricht in zwei Schwierigkeitsstufen.
  • Fahrten z.B. zum Rollstuhlsport, zu Angeboten der Parkinson-Selbsthilfegruppe (SHG).

Jahresmitgliedschaft:

Einzelbeitrag                                     16 Euro
Familienmitgliedschaft                    20 Euro
Fördermitgliedschaft                       36 Euro

Spendenkonto

Sparkasse Odenwaldkreis
IBAN: DE24508519520060003886
BIC:HELADEF1ERB
(Bitte Adresse angeben für die Spendenquittung)

Kontakt

Behindertenclub Odenwald
Selbsthilfegruppe für Menschen mit körperlichen Behinderungen e.V.
-Mitglied in der Diakonie Hessen-
Erste Vorsitzende: Elfi Kissinger
Bahnhofstr. 38, 64720 Michelstadt

Tel.: 06061-9650-0, Fax -140

E-Mail: bco@dw-odw.de

www.behindertenclub-odenwald.de

Aktuelles

Jahresplanung

Unter Vorbehalt: die Planung für 2024:
Jeweils 13:30 – ca 15:30 Uhr im Gruppenraum des Diakonischen Werks, Bahnhofstr. 38, Michelstadt

27. Januar: Ideenkampagne: Wünsche und Ziele für das Jahr

24. Februar: Lebensfreude, Yoga und Entspannung mit Sabine Mohr – entfällt!

17. März: Diakoniegottesdienst um 14:30 in Bad König (Wandelhalle)

27. April: Ausflug nach Seligenstadt

25. Mai: gemeinsamer Besuch auf dem Bienenmarkt

15. Juni: Grillnachmittag bei den Rotariern

27. Juli: Geburtstagseinladung nach Reinheim (Bürgerpark)

24. August: Virtuelle Reise nach Chemnitz (Kulturhauptstadt 2025)

28. September: Aktion „ausgebremst …?!“

26. Oktober: gemeinsames Kochen

23. November: Jahreshauptversammlung

21. Dezember: Weihnachtsfeier im ev. Gemeindehaus Bad König

 

„Ausgebremst … !?“ – Aktion zur barrierefreiheit in Odenwälder Ortschaften am 01. Juli 2023 – entfällt!!

Seit einigen Jahren besucht der Behindertenclub Odenwald mit der Aktion „ausgebremst …!?“ verschiedene Kommunen im Odenwaldkreis, um auf die mitunter recht schwierige Situation von Menschen mit körperlichen Behinderungen in historisch gewachsenen Städten und Gemeinden aufmerksam zu machen. Besonders geht es dabei um Menschen, die einen Rollstuhl oder Rollator benutzen, aber z.B. auch Mütter mit Kinderwagen, und Menschen mit Orientierungsschwierigkeiten oder Sehbehinderungen stehen oft vor den gleichen Herausforderungen.

Es ist eine kleine Erkundung verschiedener zentraler Stellen im Rollstuhl bzw. an Rollatoren vorgesehen. Das Besondere an dieser Veranstaltung ist das Angebot des Perspektivenwechsels, der es den Beteiligten möglich macht, Ihr Umfeld aus der Perspektive eines Rollstuhlnutzers zu erleben. Bei der anschließenden Gesprächsrunde mit kleinem Imbiss soll das bei der Rundfahrt Erlebte vertieft und festgehalten und mögliche Lösungen angedacht werden.

Start ist am Samstag, 01. Juli um 12:30 am Dorfgemeinschaftshaus in Kirchbrombach (Hauptstr. 29), die Diskussion beginnt um 14:00 ebendort. Interessierte sind herzlich eingeladen!

Behindertenclub Odenwald (BCO) fordert mehr barrierefreie Wohnungen

Am 5. Mai ist der Protesttag der Menschen mit Behinderung. Aus diesem Anlass weisen die Mitglieder des Behindertenclub Odenwald e.V. (BCO) darauf hin, dass es praktisch unmöglich ist, im Odenwaldkreis eine barrierefreie Wohnung zu finden. Bei einem Fachgespräch zum Thema Inklusion haben sich Mitglieder des Behindertenclubs Odenwald Ende April darüber ausgetauscht, wo Menschen mit einer Behinderung trotz guter Konzepte im Alltag von der Teilhabe ausgeschlossen sind. „Inklusion hat viele Facetten, Barrierefreiheit ist nur eine davon“, darüber waren sich die Anwesenden einig. Wie massiv sich fehlende Barrierefreiheit aber auf das Leben derjenigen auswirkt, die sie benötigen, wollen die BCO-Mitglieder deutlich machen: Ein Mitglied sucht seit Jahren aktiv aber erfolglos eine rollstuhlgerechte Wohnung im Odenwaldkreis. Bisher gibt keine Perspektive, als weiterhin weit ab von Freunden und Familie zu leben. „Hier muss dringend ein Umdenken einsetzen. Kein Wohnungsbau mehr ohne barrierefreie Standards!“, so der Tenor.

Zum Hintergrund:

Inklusion als Thema
„Überall wird über Inklusion gesprochen, die Betroffenen sind aber selten wirklich beteiligt und ihre Perspektiven fließen nicht ein in Entscheidungen.“ So nehmen BCO Vorsitzende Elfi Kissinger und Bärbel Simon, Leiterin des Diakonischen Werks Odenwald und ebenfalls Vorstandsmitglied im BCO, die Situation wahr. Ihnen war es ein Anliegen, sich mit Betroffenen auszutauschen. Bei der letzten Mitgliederversammlung des Vereins war deshalb ein Sondertermin vereinbart worden, an dem sich intensiv mit dem Thema Inklusion ausgetauscht werden sollte. Die Moderation der Veranstaltung am 20.04.2023 übernahm BCO-Mitarbeiterin Anja Pinkert und als Fachreferentin war Barbara Lang vom Integrationsfachdienst (IFD) gekommen.

Anja Pinkert führte ins Thema ein und legte dar, was Inklusion bedeutet: Beteiligung und Selbstbestimmung, Barrierefreiheit, Miteinander statt Nebeneinander, das Selbstbewusstsein zu stärken und gemeinsam aktiv zu sein, so dass Inklusion zu sehen und zu erleben ist. Die Aktion Mensch hat dazu Leitsätze auf Ihrer Homepage veröffentlicht (Link).

Menschen mit Behinderung als Helfende
In der anschließenden Runde ging es darum, wie sich die Anwesenden wahrnehmen. Ein Thema das mehrfach auftauchte war der Wunsch und auch die Erfahrung, dass man als Mensch mit Behinderung gerne und durchaus gut ehrenamtlich anderen Menschen helfen kann. Dass das mit dem neudeutschen Begriff Peer-to-Peer beschriebene Prinzip schon lange funktioniert, wurde ganz praktisch belegt. Von den neun anwesenden Menschen mit einer anerkannten Behinderung sind acht bereits seit langer Zeit ehrenamtlich in irgendeiner Form für behinderte Menschen da.

Barbara Lang vom Integrationsfachdienst (IFD) Odenwald berichtete über ihre Erfahrungen als Beraterin mit Behinderung im beruflichen Kontext. Als Peer-Beraterin verbindet sie Professionalität mit eigener Betroffenheit. Durch ihre eigene Behinderung hat sie Expertenwissen, das sie in die Arbeit einbringt. „Meine Behinderung hat mich offener gemacht“, sagt sie. Der IFD berät schwerbehinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Ihre Betriebe. Der überwiegende Teil der Ratsuchenden ist schon lange im Arbeitsleben und hat aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls eine Schwerbehinderung erworben. In der Beratung des IFD geht es meist um den Erhalt des Arbeitsplatzes, wovon fast immer Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen profitieren.

Barrierefreie Arbeitsstellen und Assistenzkräfte dringend gesucht

Das Fehlen von barrierefreien Arbeitsstellen ist ein Problem und schließt Menschen von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus, obwohl sie eine abgeschlossene Ausbildung haben, das weiß Elfi Kissinger aus vielen Gesprächen. Ein weiteres Problem in der praktischen Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes ist, dass persönliche Assistenzleistungen sehr oft nicht verfügbar sind. Es gibt in der Region viel zu wenig Anbieter, die Menschen mit einer Behinderung im selbstbestimmten Alltag begleiten und unterstützen.

Zum Schluss der Veranstaltung wurden Nahziele definiert:

  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Dringlichkeit barrierefreier Wohnungen.
  • Klärung, inwieweit behinderte Menschen im Odenwald das Recht auf persönliche Assistenz umsetzen und weitere Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement mit Peer-Konzepten eröffnen.

Fachgespräch Inklusion beim BCO

 

Zum Foto: Teilnehmende an der Veranstaltung waren: (v.l.n.r.) Thomas Nebe, Roland Schneider, Carsten Lotz, Hans-Jürgen Läb, Mechthild Schmidt, Anja Pinkert und (nicht im Bild) Bernhard Olt; Christine Löb, Barbara Lang, Elfi Kissinger und Bärbel Simon.

 

05.03.2023: Gratulanten – Der BCO gratuliert dem Diakonischen Werk Odenwald zum 50. Geburtstag.

Übergabe eines Gemäldes

Am 5.3.23 fand die 50 Jahr Feier des Diakonischen Werks Odenwald in der Michelstädter Stadtkirche statt. Dabei war auch der BCO mit einem Thementisch vertreten. Auf dem Foto ist zu sehen, wie BCO-Vorsitzende Elfi Kissinger der Diakonie-Leiterin Bärbel Simon das Geburtstagsgeschenk überreicht.

Ausgebremst … –Historische Ortschaften im Blick

Thema Barrierefreiheit

„Ausgebremst!? – Historische Ortschaften im Blick“, so heißt eine Veranstaltung des Behindertenclubs Odenwald, mit der nach und nach alle Ortschaften unseres Kreisgebiets besucht werden sollen. In diesem Herbst, am 15. Oktober, findet diese über die Kreisgrenzen hinweg Aufmerksamkeit erregende Veranstaltung in Fränkisch -Crumbach statt. Um 12:30 Uhr wird es zunächst einen Rundgang durch die Gemeinde geben. Dabei soll erlebbar werden, wie es Menschen geht, die mit einem Rollator, Rollstuhl oder auch Kinderwagen unterwegs sind, wie es Blinden, Hörgeschädigten oder Menschen mit anderen Einschränkungen in der Gemeinde geht. Im Anschluss folgt gegen 14 Uhr eine Gesprächsrunde im Bürgersaal im Sportzentrum (Saroltastr. 52), bei der die vorgefundenen Schwachstellen thematisiert werden und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht werden soll. Ziel ist es, sich dem Ideal von Barrierefreiheit im Wohnort weiter anzunähern. Treffpunkt ist um 12:30 am Rathaus.

 

BCO nach der Corona-Pause wieder aktiv!

Wie alle, war auch der BCO von den Anti-Corona-Maßnahmen und dem Lockdown betroffen. Alle Aktivitäten und Gruppenveranstaltungen fanden am 13.3.2020 ein jähes Ende. Einige Treffen, Sitzungen und Besprechungen konnten (z.T. dann online oder unter den strengen Hygieneauflagen) stattfinden, z.B. das Monatstreffen im August in 2 Teilen, der Rollstuhlsport im Freien, Vieles musste aber leider ausfallen, z.B. die beiden Aktionen „ausgebremst?!“ und die Kegelgruppe.

Auch die Jahreshauptversammlungen für die Jahre 2020 und 2021 konnten nicht wie vorgesehen stattfinden. Erst im April 2022 konnte die JHV für das Jahr 2020 nachgeholt werden, so dass die Berichte etwas länger zurückblickten.

Die langjährige Vorsitzende des BCO, Elfriede Kissinger, die selbst in den „ausgebremsten Zeiten“ alles tat, was möglich war, berichtete von telefonischen Kontakten, Zoom-Besprechungen und Aktionen wie „Deutschland singt“, die Weihnachtspäckchen-Aktion und der Start der Spendenaktion „Tandem für Selina“. Sie wurde von Frau Simon mit der höchsten Auszeichnung der Diakonie, dem goldenen Kronenkreuz, für 35 Jahre ehrenamtliches Engagement für den BCO ausgezeichnet. Herzlichen Dank für den unermüdlichen Einsatz!

Seit Mai finden nun die bewährten Monatstreffen des BCO wieder statt und die Mitglieder freuen sich auf regelmäßige Kontakte und ein abwechslungsreiches Programm. Vorschläge hierfür sind erwünscht.

Monatstreffen Mai

Interkulturelle Woche 2022

Der BCO wird auch dieses Jahr am 24. September bei der Interkulturellen Woche in Michelstadt aktiv sein. Besuchen Sie uns ab 14:00 auf dem Marktplatz!

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Infostand des Behindertenclubs

Eine Frage der Perspektive -? Bahnfahren mit Hindernis

Was für mobile Menschen meistens ziemlich problemlos zu bewältigen ist, kann für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, leicht zur Odyssee werden. So zum Beispiel im Bahnverkehr.

Die gebürtiger Odenwälderin Susanne Mohr, langjähriges BCO (Behindertenclub Odenwald) -Mitglied, die derzeit in einer Einrichtung in Ludwigsburg lebt, braucht für eine Fahrt nach Hause locker 4 Stunden.

Während früher eine ideale Verbindung von Stuttgart nach Frankfurt direkt in Erbach hielt, scheitert es auf dieser Strecke schlicht am fehlenden Mobilitätsservice der Bahn im Bahnhof Eberbach, wo man nach der Fahrplanänderung umsteigen müsste. Auf den größeren Bahnhöfen kann man diesen Service im Voraus buchen oder findet auch mal freundliche Mitreisende, die beim Umsteigen behilflich sind. Auf kleinen Bahnhöfen wie in Eberbach kann man damit nicht rechnen. Bleibt also nur die wesentlich längere Strecke über Mannheim und Darmstadt.

Da mit dem Rollstuhl das Umsteigen länger dauert, muss die Verbindung entsprechend großzügig geplant werden und such längere Wartezeiten in Kauf genommen werden. Schnelle Sprints zum Anschlusszug bei Verspätung sind natürlich auch nicht drin. Dann kann es vorkommen, dass Stress aufkommt, weil man nicht sicher ist, ob man wirklich im richtigen Zug gelandet ist – aber das kann jedem passieren.

Wenn Susanne Mohr ein Mitspracherecht hätte, würde sie sich wünschen, dass auch kleine Bahnhöfe barrierefrei gestaltet bzw. mit Personal ausgestattet werden. Noch lieber würde sie wieder im Odenwald leben, aber auch das scheitert derzeit an fehlenden barrierefreien Wohnungen.

Es gibt also noch viel zu tun, um den Inklusionsgedanken auch in die Realität umzusetzen. Bis dahin hilft die Hoffnung und der Wunsch, dass bei geplanten Veränderungen der Bahn auch Menschen gehört werden, die von den vorhandenen Gegebenheiten an der Teilhabe behindert werden.

 

18.09.21: Impressionen vom Rolli-Event „Ausgebremst!?“ in Reichelsheim

Gruppe von Rollifahrern

Rollstuhlrampe

 

Rollis auf engem Fußweg

Rollstühle in Halle

 

Das Odenwälder Echo berichtet: https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/reichelsheim/auch-ein-gesunder-kann-schnell-im-rollstuhl-landen_24513491

18.09.2021: „Ausgebremst!? – Historische Ortschaften im Blick“ in Reichelsheim

Thema Barrierefreiheit
„Ausgebremst!? – Historische Ortschaften im Blick“, so heißt eine Veranstaltung am 18.September, die sich mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt. Der Behindertenclub Odenwald e.V. lädt dazu nach Reichelsheim ein. Ab 12:30 Uhr wird es zunächst einen Rundgang durch den Ort geben. Dabei soll erlebbar werden, wie es Menschen geht, die mit einem Rollator, Rollstuhl oder auch Kinderwagen unterwegs sind.  Anschließend folgt ca. 14 Uhr eine Gesprächsrunde zum Thema Barrierefreiheit.  Wer sich angesprochen fühlt ist herzlich eingeladen. Treffpunkt ist die Reichenberghalle.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte werden gebeten, unter 06163-2113 auf dem Anrufbeantworter Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Für die Gesprächsrunde gelten die „3 G-Corona-Regeln“.

29.04.2021: Kaffeeklatsch per Telefonkonferenz. Unter diesem Titel hatte der BCO mit dem Mitgliederbrief im April eingeladen. weiterlesen

17.07.2020: Wie ging es Menschen mit Behinderung im Odenwaldkreis während des Corona-Lockdowns?

„Schön, dass überhaupt Jemand fragt“ oder „Behindertenwohnheime und Behindertenwerkstätten kommen ja in der Presse kaum vor“, so lauteten einige der Reaktionen in der Befragung von Menschen mit Behinderung im Odenwaldkreis bzw. von deren Angehörigen. weiterlesen

5. Mai 2020: Die geplanten Aktionen des BCO zum Europäischen Protesttag der Menschen mit Behinderung haben den Namen „Ausgebremst“. Sie  wurden durch Corona komplett ausgebremst. In Kürze finden Sie dazu einen Bericht. Mehr zum Aktionstag der Aktion Mensch: https://www.aktion-mensch.de/was-du-tun-kannst/aktionstag-5-mai/tipps-fuer-deine-online-aktion.html

„Ausgebremst!? – Historische Ortschaften im Blick“, so hieß eine Veranstaltung am Samstag, den 25. Mai 2019, die sich mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigte und in Höchst im Odenwald stattfand. Zum Bericht

Die Veranstaltungen „Ausgebremst!?“ sind Teil der Aktionstage der Aktion Mensch, die sich für eine inklusive Gesellschaft stark machen (https://www.aktion-mensch.de/aktionstag-5-mai.html).

Zur Pressemitteilung des BCO über eine Veranstaltung am 04. Mai 2019 anlässlich des Europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung

Zur Pressemitteilung des BCO über eine Veranstaltung am 05. Mai 2018 anlässlich des Europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung.

Zur Pressemitteilung des BCO vom 24.02.2018 mit dem Thema „BCO bezieht Position zur Kostenträgerschaft von Teilhabeleistungen“

Hier finden Sie Impressionen von „Alles rollt im Odenwald“